Aktuelle Publikationen der INSM im Überblick
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlicht regelmäßig Studien, Analysen und Positionspapiere zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellsten Veröffentlichungen, die sich mit Fragen rund um die Soziale Marktwirtschaft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit befassen.
- Steuern & FinanzenPublikation
So geht stabile Rente – bis 2060
Eine sichere Rente ist möglich – dafür braucht es allerdings Reformen in der Rentenversicherung.
- Steuern & FinanzenPublikation
Sozialversicherungsbeiträge im Jahr 2040 bei 46 Prozent?
Wenn die Politik nicht gegensteuert, steigen die Sozialversicherungsbeiträge bis zum Jahr 2040 auf 46 Prozent.
- Steuern & FinanzenPublikation
INSM-Position Einkommensteuer und Soli
Die Einkommensteuer bringt dem deutschen Staat mehr als 40 Prozent seiner Steuereinnahmen.
- KonjunkturPublikation
Europa muss mit der nächsten US-Administration die WTO reformieren
Wie kann die Welthandelsorganisation (WTO) wieder gestärkt und handlungsfähig gemacht werden? In einem Gutachten für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) dargelegt, welche WTO-Reformen besonders dringend sind und wie mit Hilfe der WTO Protektionismus reduziert und unnötige Handelsbarrieren aus dem Weg geräumt werden können.
- KonjunkturPublikation
Handelspolitik: Welche Strategie brauchen Deutschland und Europa?
Wie sieht der globale Handel der Zukunft aus? An welchen Stellschrauben muss jetzt gedreht werden, damit nachhaltiger Wohlstand steigen kann? Wir haben das Institut der deutschen Wirtschaft beauftragt, eine Serie handelspolitischer Empfehlungen für Deutschland und die Europäische Union auszuarbeiten. Die fünf Gutachten und die zusammengefassten Ergebnisse veröffentlichen wir sukzessive auf dieser Seite.
- KonjunkturPublikation
Europa sollte auf fairere Wettbewerbsbedingungen mit China bestehen
Das Institut der deutschen Wirtschaft empfiehlt einen selbstbewussteren Umgang mit China.
- Steuern & FinanzenPublikation
Steuerzahler müssen 30 Milliarden Euro zusätzlich in Rentenkasse buttern
Weil vor der Corona-Krise ohne Grund der Nachholfaktor in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) ausgesetzt wurde, muss der Steuerzahler bis 2030 Schätzungen zufolge gut 30 Milliarden Euro zusätzlich zur Stabilisierung des Rentensystems aufbringen. Und auch die Beitragssätze werden um bis zu 0,9 Prozentpunkte stärker steigen. Das sind Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der INSM.
- BildungPublikation
INSM-Position Bildung
Wer Chancengerechtigkeit verspricht, muss für eine gute und für alle zugängliche Bildung sorgen.
- ArbeitPublikation
12 Fakten zum Fachkräftemangel in Deutschland
Der Fachkräftemangel ist in Deutschland längst Realität und wird zur Wachstums- und damit zur Wohlstandsbremse...
- BildungPublikation
INSM-Bildungsmonitor 2020 – Stagnation statt Fortschritt
Sachsen, Bayern, Thüringen und Aufsteiger Hamburg erklimmen die vordersten Plätze im Ranking der Bildungssysteme der 16 Bundesländer. Sachsen-Anhalt ist Schlusslicht, auch Bremen, Brandenburg und Berlin landen auf den hinteren Rängen. Corona-bedingtes „Homeschooling“ legte die massiven Defizite bei der Digitalisierung der Schulen offen.
- ArbeitPublikation
10 Fakten zum Arbeitsmarkt
Die Corona-Krise hat Deutschland vor viele unvorhergesehene Herausforderungen gestellt.
- SozialesPublikation
Alles zur Grundrente – und ihrer fehlenden Verfassungsmäßigkeit
Die Grundrente ist nach langem Streit der Regierungsparteien beschlossen. Sie tritt am 1.1.2021 in Kraft – trotz heftiger Kritik vieler Experten und der ohnehin schwierigen Finanzlage durch die Corona-Krise. Die verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Projekt bleiben bestehen, wie der Jurist und ehemalige Chef der Rentenversicherung Prof. Ruland in einem Gutachten für die INSM dargelegt hat.
- SozialesPublikation
Prof. Lars Feld kritisiert Grundrente hart
„Die Einführung der Grundrente löst nicht das Problem der Altersarmut“. Das ist das klare Fazit des Direktors des Walter Eucken Instituts, Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld, in einem Gutachten zum Reformbedarf im System der Alterssicherung für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
- ArbeitPublikation
INSM-Position Arbeitsmarktpolitik
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie setzen den deutschen Arbeitsmarkt unter Druck.
- KonjunkturPublikation
Die Folgen der Krise eindämmen und mit Wachstum neue Stabilität schaffen
Dank Wachstumsorientierung und Ausgabenkontrolle war Deutschland zu Beginn der Corona-Krise agiler und leistungsfähiger als die meisten anderen Industrienationen.