Zu Beginn des Wahljahres 2013 warnt die INSM vor den Folgen scheinbar attraktiver Wahlgeschenke, die am Ende schmerzhafte Konsequenzen für den Wähler haben. Alle Bundestagsabgeordnete haben mit der Überschrift „Verfluchte Wahlversprechen“ eine Voodoo-Puppe erhalten, ergänzt um eine Sammlung von Nadeln, die mit weit verbreiteten Wahlversprechen beschriftet sind.
8. Januar 2013
Die Voodoo-Puppe ist eine Aufforderung an die Politik: „Mit Wahlgeschenken spielt man nicht“. Vermeintliche Versprechen wie eine neue Vermögenssteuer, höhere Erbschaftssteuern oder gesetzliche Mindestlöhne mögen vordergründig so manchen Wähler bezaubern, werden aber durch die Verletzung marktwirtschaftlicher Prinzipien den Verlust von Jobs, Chancen und Wohlstand nach sich ziehen. Was als bestechendes Wahlgeschenk gedacht ist, würde sich für die Bürger als schmerzhafte Enttäuschung entpuppen.
Die „verfluchten Wahlversprechen“ im Einzelnen: