Deutschland ist als Wirtschaftsstandort attraktiv, sieht sich aber großen Aufgaben gegenüber. Wie gelingt die Integration bleibeberechtigter Flüchtlinge? Wie begegnet man den Auswirkungen des demographischen Wandels? Und ist das Fundament, auf dem unsere wirtschaftlich Stärke beruht, stabil genug?
Deutschland ist für Unternehmen nach wie vor attraktiv. Doch die Herausforderungen für den Standort D sind absehbar. Das Fundament, worauf unsere wirtschaftliche Stärke beruht, bröckelt. Der demographische Wandel lässt die Zahl der Fachkräfte schwinden und stellt die sozialen Sicherungssysteme auf die Probe. Die Investitionen in den Schlüsselbranchen sind niedriger als der Verschleiß. Gleichzeitig ist Deutschland mit einer Flüchtlingswelle historischen Ausmaßes konfrontiert.
Kann Deutschland diese Aufgaben bewältigen?
Welche Wirtschaftspolitik ist dafür notwendig?
Wie kann der Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiver gestaltet werden?
Zur Beantwortung dieser Fragen möchten wir Sie zu unserem Frühstücksdialog einladen. Eine volkswirtschaftliche Analyse wird Dr. Hubertus Bardt, Leiter Wissenschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), vornehmen. Die politische Einordnung übernimmt Dr. Martin Rosemann (SPD), MdB.
Im Anschluss haben Sie die Gelegenheit zur Diskussion. Hierzu laden wir Sie herzlich ein:
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung.
Bitte bestätigen Sie uns Ihre Teilnahme unter: veranstaltungen@insm.de