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Neuer INSM-Geschäftsführer

Thorsten Alsleben übernimmt marktwirtschaftlichen Think Tank

Thorsten Alsleben (51) übernimmt ab sofort die Geschäftsführung der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Berlin. Die INSM wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die im Jahr 2000 gegründete INSM ist ein im Lobbyregister des Bundestags eingetragenes überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.

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Für die Zukunft der INSM hat sich Alsleben klare Ziele gesetzt: „Wir müssen die Soziale Marktwirtschaft mit ihren Kernelementen stärker ins Bewusstsein von Politik und Multiplikatoren rücken. Dazu zählen mehr Freiheit, fairer Wettbewerb und die Rolle des Staates als maßvoller Setzer eines Ordnungsrahmens und nicht als Mitspieler. Wir brauchen ein neues Wirtschaftswunder. Nur so können wir die Herausforderungen des immer heftigeren internationalen Wettbewerbs, der demografischen Entwicklung und des Klimawandels meistern.“ Alsleben will dabei vor allem bei der Nutzung sozialer Medien und mit direkten Zielgruppenansprachen neue Wege gehen.

Alsleben hat sein juristisches Staatsexamen in Bonn abgelegt und bei der Deutschen Welle ein Volontariat zum TV- und Hörfunkredakteur absolviert. Nach Stationen beim ZDF in Düsseldorf und als Hauptstadtkorrespondent in Berlin sowie im Leitungsstab des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der Unternehmens- und Personalberatung Kienbaum war Alsleben zuletzt knapp neun Jahre Hauptgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Bei der INSM folgt er auf Oliver Zander, der die Geschäftsführung nach dem Ausscheiden von Hubertus Pellengahr interimistisch übernommen hatte. 

Die erste Arbeitswoche von Thorsten Alsleben bei der INSM wird begleitet von mehreren öffentlichen Aktionen. Aktuell wirbt die INSM unter dem Slogan „Damit wir uns alle auf die Zukunft freuen können“ für Angebotspolitik. Angebotspolitik bremst die Inflation und schafft nachhaltiges Wachstum. Um das Angebot an Waren und Dienstleistungen auszuweiten, müssen das Arbeitsvolumen erhöht, das Energieangebot ausgeweitet, Steuern und Abgaben reduziert und Bürokratie abgebaut werden. Darauf wird die INSM in dieser Woche an zahlreichen Orten in Berlin, bei ausgewählten Nachrichtenseiten und auf diversen Social-Media-Plattformen aufmerksam machen. 

 

Mehr zur aktuellen Kampagne finden Sie auf www.insm.de.