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Aktiv in Rente – Volkswirtschaftliche Effekte steigender Erwerbsquoten von Menschen im Rentenbezug
Hauke Toborg, Dr. Stefan Moog und Dr. Oliver EhrentrautMenschen im Ruhestand verfügen über ein hohes, ungenutztes Erwerbspotenzial. Gelingt es, dieses Potenzial durch geeignete Rahmenbedingungen besser zu nutzen und Rentnerinnen und Rentner neben ihrem Rentenbezug zu (mehr) Erwerbstätigkeit zu motivieren, entfaltet dies signifikante volkswirtschaftliche Effekte, führt individuell zu mehr Kaufkraft und erweitert die Konsummöglichkeiten.
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Aktiv in Rente: Ein Beitrag zur Bewältigung des Fachkräftemangels und zur wirtschaftlichen Stabilisierung
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INSM-Studie: Steuerfreie Zuverdienstmöglichkeit für Rentner brächte Wachstumseffekte von bis zu 18,2 Milliarden Euro
Carl Victor WachsINSM-Studie: Steuerfreie Zuverdienstmöglichkeit für Rentner brächte Wachstumseffekte von bis zu 18,2 Milliarden Euro
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Deutscher Arbeitgebertag 2024
Am 22.10.2024 waren wir als Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft mit einem Stand auf dem Deutschen Arbeitgebertag 2024 (DAT) im bcc Berlin Congress Center in Berlin vertreten mit dem Thema: "Elemente einer zukunftsfähigen und besseren Wirtschaftspolitik".
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Ein politischer Mindestlohn beschneidet die Tarifautonomie
Carl Victor WachsEine Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro würde dreimal stärker in das Tarifsystem eingreifen als die Einführung des Mindestlohns 2015 und rund ein Fünftel aller Tarifgruppen betreffen.
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Rente mit 63: Frühzeitige Renteneintritte kosten viel Geld und verschärfen Fachkräfteengpass
Dr. Oliver Ehrentraut und Dr. Stefan MoogDie „Rente mit 63“ sorgt für teure Fehlanreize. In der Folge müssen die Beitragszahler allein bis 2035 fast 140 Milliarden Euro zusätzlich bezahlen. Gleichzeitig sinkt durch die Rente mit 63 das Rentenniveau. Außerdem hat die Rente mit 63 allein im vergangenen Jahr dem Arbeitsmarkt mehr als 200.000 Beschäftigte entzogen. – Das sind die Ergebnisse einer Studie der Prognos AG.
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20 Jahre Agenda 2010: Beispiellose Erfolgsgeschichte
Prof. Dr. Michael HütherDie Agenda 2010 steht nicht nur für jahrelange parteiinterne Diskussionen, sondern vor allem für eine herausragende Wende auf dem Arbeitsmarkt. 20 Jahre später fehlen flächendeckend Fachkräfte, den Sozialversicherungen droht die Überlastung, während gleichzeitig Rufe nach einer Vier-Tage-Woche und hohe Teilzeitquoten den Arbeitsmarkt unter Druck setzen. Neue Reformen sind überfällig.
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Fünf Wege zu einer besseren Energiepolitik
Die hohen Energiepreise haben im vergangenen Jahr die Inflation nach oben getrieben. Sollen die Preise dauerhaft sinken, braucht es eine Ausweitung des Energieangebots...
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Arbeitsmarkt: Viel besser wird es nicht
Holger SchäferDie Zahl der Erwerbspersonen in Deutschland hat den Höhepunkt erreicht. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung kann in Zukunft kaum mit weiteren Steigerungen gerechnet werden. Das heißt aber nicht, dass die Politik nichts gegen einen möglichen Abwärtstrend tun kann. Im Kern gibt es drei Stellschrauben.