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Alarmierender Stellenabbau in Deutschland
Der Arbeitsplatzabbau in deutschen Unternehmen ist alarmierend. Namhafte Firmen wie die Deutsche Bahn (30.000), ZF (14.000) und Thyssenkrupp (11.000) planen Stellenabbau in erheblichem Umfang.
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Wirtschaftswende: Jetzt.
Wir brauchen jetzt mehr denn je eine starke Wirtschaft: Nur so können wir die neuen internationalen Herausforderungen annehmen und Deutschland abwehrbereit halten.
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Für eine echte Wirtschaftswende - Was uns Wirtschaftsweise raten
Prof. Dr. Veronika Grimm, Prof. Dr. Lars Feld, Prof. Volker Wieland, Ph.D.Deutschland droht das dritte Jahr einer Rezession – zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg. Woran liegt das? Und was können wir dagegen tun? Das aktuelle Mitglied des Sachverständigenrates Prof. Dr. Veronika Grimm sowie die beiden ehemaligen Mitglieder Prof. Dr. Dr. h.c. Lars Feld und Prof. Volker Wieland, Ph.D. beantworten beide Fragen in einer aktuellen Studie.
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INSM Unternehmerbefragung - Zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen in Deutschland
Im Zeitraum vom 07.01. bis 18.01. hat Civey im Auftrag der INSM 500 Unternehmer mit festen Mitarbeitern zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen in Deutschland befragt. Die Ergebnisse dieser Umfrage verdeutlichen, dass der Wirtschaftswarntag ein wichtiges Signal für politisches Handeln gesetzt hat: Die befragten Unternehmer bewerten die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Aussichten zunehmend negativ, was auch Konsequenzen für Arbeitsplätze in Deutschland mit sich bringt.
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Politiker mit unternehmerischem Hintergrund wirken sich signifikant positiv auf Wirtschaft und Staatshaushalt aus.
Carl Victor WachsKönnen Unternehmer in der Politik das Wirtschaftswachstum nachhaltig fördern? Eine Studie von Prof. Niklas Potrafke, Leiter des ifo Zentrums für öffentliche Finanzen und politische Ökonomie, im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), sagt: Ja.
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Gemeinsame Erklärung der Wirtschaftsverbände zur Vertrauensfrage: Wir brauchen Wirtschaftswahlkampf und Wirtschaftswende jetzt
Carl Victor WachsMit einer gemeinsamen Erklärung und Demonstration am Berliner Reichstagsgebäude aus Anlass der Vertrauensfrage fordern 19 Wirtschaftsverbände einen „Wirtschaftswahlkampf“.
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Demo am Reichstagsgebäude während der Plenardebatte zur Vertrauensfrage
Erklärung von 19 Wirtschaftsverbänden anlässlich der Vertrauensfrage im Bundestag. Keine andere Wahl: Wirtschaftswahl
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SOS - Kampagnen-Unterstützer
Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Heimische Unternehmen wandern ab. Internationale Investoren bleiben fern. Als Standort verlieren wir rasant an Attraktivität. Die Lage ist ernst, die Politik muss das Ausmaß der Krise endlich begreifen und entschlossen handeln.
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INSM-Ökonomenranking 2024: Deutschlands einflussreichste Ökonomen und Ökonominnen
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