Aktuelle Themen und Debatten der INSM im Fokus
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) informiert auf Sie über die aktuellsten Entwicklungen und Diskussionen rund um Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Hier finden Sie Beiträge zu Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft.
- BürokratieabbauPublikation
Bürokratie und ihre Folgen für die Wirtschaft in Deutschland
Bürokratie schwächt Rechtsstaatlichkeit und wirtschaftspolitischen Rahmen, besonders in Deutschland.
- BürokratieabbauVeranstaltung
Wie bezwingen wir das Bürokratie-Monster?
Abendveranstaltung mit Justizminister Dr. Marco Buschmann, Prof. Dr. Justus Haucap, Benjamin Strasser MdB (FDP), Angelique Renkhoff-Mücke & Dr. Günter Krings MdB (CDU)
- BürokratieabbauPressemitteilung
Bürokratie erzeugt vor allem Wut bei den Bürgern
Carl Victor WachsFast jeder Zweite hält sich nicht an Vorschriften.
- Energie & UmweltÖkonomenblog
So geht Wärmewende! Das Beispiel Dänemark
Prof. Dr. Manuel FrondelMit der kürzlich verabschiedeten Reform des Gebäudeenergiegesetzes wird der Einbau von reinen Öl- und Gasheizungen in den kommenden Jahren faktisch verboten, sowohl im Neubau als auch als Ersatz für alte Heizungen: Laut Gesetz soll jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit Hilfe von erneuerbaren Energien betrieben werden. Dies schließt den Einbau von Heizungen, die ausschließlich auf Basis fossiler Brennstoffe betrieben werden, künftig aus.
- DigimeterPressemitteilung
Neue INSM-Zahlen entlarven Digital-Wüste in Deutschland
Deutschland bleibt digitales Entwicklungsland, zeigt die aktuelle Studie „Digimeter“ des IW für die INSM.
- Pressemitteilung
Neuaufstellung der INSM abgeschlossen / Matuschka wird Chefvolkswirtin / Wandel Kampagnenchefin
Carl Victor WachsDie Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vollendet ihre personelle Erneuerung mit der Einstellung von Patricia von Matuschka (29) als Chefvolkswirtin und Lisa Maria Wandel (34) als Leiterin Kampagne zum 1. Februar.
- Steuern & FinanzenÖkonomenblog
Staatsschulden rechnen sich strukturell nicht!
Prof. Dr. Gregor Kirchhof LL.M.Vor rund fünf Jahren haben Bundestag und Bundesrat jeweils mit der notwendigen Zweidrittelmehrheit die neue Schuldenbremse ins Grundgesetz aufgenommen. Die Überzeugungen, die damals die Politik leiteten, sind heute wieder in Erinnerung zu rufen. Staatsschulden rechnen sich strukturell nicht. Die Schuldenbremse und das europäische Stabilitätsrecht schützen die Freiheit, die Wirtschaftskraft und die Handlungsfähigkeit des Staates sowie der Europäischen Union. Diese Institutionen sind gerade in den gegenwärtigen Krisenzeiten von großer Bedeutung. Die Begrenzung der Staatsverschuldung dient zudem der nächsten Generation, der bereits zu viele Lasten aufgebürdet wurden.
- Steuern & FinanzenVeranstaltung
Ist die Schuldenbremse noch zeitgemäß?
Abendveranstaltung zur Reform der Schuldenbremse, mit den Gästen: Katharina Beck, Prof. Dr. Michael Hüther, Steffen Kampeter, Prof. Dr. Potrafke
- Steuern & FinanzenÖkonomenblog
Auch eine goldene Regel kann eine dumme Regel sein
Prof. Dr. Friedrich HeinemannDie Monate seit dem wegweisenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse vom 15. November waren haushaltspolitisch turbulent. Nachdem das Urteil der Schuldenfinanzierung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) die Grundlage entzogen hatte, war das ganze auf Sondervermögen basierende Finanzierungskonstrukt der Bundesregierung ins Rutschen geraten. Neben dem KTF lassen sich damit auch die schuldenfinanzierten Energiehilfen im Wirtschafts- und Stabilisierungsfonds (WSF) und bei den Fluthilfen nicht mehr aufrechterhalten.
- BürokratieabbauVeranstaltung
FDP-Europaparteitag
Am 28. Januar 2024 versammelte sich die FDP in der STATION Berlin, um ihre Spitzenkandidatin für die Europawahl zu nominieren und ihr Wahlprogramm zu verabschieden.
- Pressemitteilung
Studie über Anne Will, Maybrit Illner, hart aber fair und Maischberger
Carl Victor WachsTalkshows bei ARD und ZDF reden über Wirtschaft, aber nicht mit der Wirtschaft
- BürokratieabbauPublikation
Stellenmehrung in der Bundesverwaltung
Eine Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt, der Bundeshaushalt 2024 plant 298.074 Stellen, darunter 194.034 Planstellen und 104.040 Stellen, mit einer beeindruckenden Zunahme von 41.805 Stellen seit 2017 (16% Anstieg).
- PressespiegelPressemitteilung
INSM-Studie: Stellenexplosion in der Regierung
Carl Victor WachsAmpel hat 11.500 Beamtenstellen geschaffen (+6,3 Prozent gegenüber der Groko) Geplante Personalausgaben steigen seit Antritt der Regierung von 36 Milliarden auf über 43 Milliarden – ein Fünftel mehr.
- DigimeterPressemitteilung
INSM-Digimeter: Neun Jahre bis zur vollständigen Umsetzung des OZG
Carl Victor WachsINSM-Digimeter: Neun Jahre bis zur vollständigen Umsetzung des OZG
- PressespiegelPressemitteilung
The Pioneer berichtet: Explosiver Stellenzuwachs in der Bundesverwaltung
Carl Victor WachsThe Pioneer berichtet: Explosiver Stellenzuwachs in der Bundesverwaltung
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