Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) informiert auf Sie über die aktuellsten Entwicklungen und Diskussionen rund um Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Hier finden Sie Beiträge zu Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft.


Die von der Bundesregierung geplante Steuerbefreiung für Überstundenzuschläge entfaltet laut einer aktuellen Studie des ifo Instituts nur geringe Wirkung. Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigen die Forscher: Die Maßnahme führt weder zu nennenswerten Beschäftigungsgewinnen noch zu einem spürbaren Anstieg der Wirtschaftsleistung. INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben fordert stattdessen umfassende Reformen zur generellen Entlastung von Steuern und Abgaben.

Wohlstands- und Wachstumschancen müssen genutzt werden, um den Freihandel zu stärken.


Mit dem Haushalt 2025 und dem Regierungsentwurf 2026 wächst die Verwaltung weiter – entgegen dem Koalitionsvertrag. Mehr Beamte bedeuten höhere Kosten, mehr Regulierung und zusätzliche Bürokratie für Bürger und Unternehmen.

Zum 25-jährigen Jubiläum der INSM kamen am 18. September im Haus der Kulturen der Welt rund 250 Spitzenvertreter aus Politik, Medien und Wirtschaft zusammen. Auf der Bühne gratulierten unter anderem Kanzleramtsminister Thorsten Frei, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder sowie Gesamtmetall-Präsident Dr. Stefan Wolf.

Wir feiern ein Vierteljahrhundert INSM – und damit 25 Jahre voller klarer Worte, unbequemer Fragen und hartnäckiger Forderungen für mehr Wachstum in Deutschland.


Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum lädt die INSM am 18.09.2025 zu einer Festveranstaltung in die „Weltwirtschaft” im Haus der Kulturen der Welt neben dem Kanzleramt in Berlin ein.

Am 9. September 2025 wurden die Ergebnisse des INSM-Bildungsmonitors 2025 von Studienautor Prof. Dr. Axel Plünnecke vom IW Köln und INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben vorgestellt. Gastredner war der sächsische Kultusminister Conrad Clemens, der erläuterte, wie Sachsen seit nunmehr 20 Jahren den Spitzenplatz im Bildungsranking halten konnte.


Der INSM-Bildungsmonitor 2025 zeigt deutliche Verschlechterungen in zentralen Bereichen des deutschen Bildungssystems. Die Untersuchung, die bereits zum 22. Mal vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt wurde, analysiert, in welchen bildungspolitischen Handlungsfeldern Fortschritte erzielt wurden und wo dringender Handlungsbedarf besteht.


Sieger im Bildungsranking der deutschen Bundesländer bleibt auch nach dem neusten INSM-Bildungsmonitor Sachsen, gefolgt von Bayern. Dahinter folgen Hamburg, Baden-Württemberg und Thüringen. Am Ende des Hauptfeldes liegen Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, und Schlusslicht bleibt Bremen.

Zukunftsfeste Rente statt Wahlgeschenke


Wer im Bundestag Gesetze besser machen will, muss verstehen, worüber er spricht. Dafür gibt es die Ausschüsse. Sie sind das fachliche Rückgrat der Gesetzgebung. Doch wie gut passen die beruflichen Erfahrungen der Abgeordneten zu den Themen der Ausschüsse? Unsere neue datenbasierte Analyse zeigt: Insgesamt ist der Bundestag fachlich gut aufgestellt – doch es bleibt viel Potenzial ungenutzt.


Die neue Bundesregierung ist 100 Tage im Amt. Traditionell der Moment für eine erste Bilanz. Aus marktwirtschaftlicher Perspektive fällt diese leider negativ aus. Zwar hat die Wirtschaft nach dem Überwinden des Ampel-Chaos kurzfristig Hoffnung geschöpft, was sich an steigenden Stimmungsindikatoren ablesen ließ. Doch die Regierung konnte diese Hoffnung noch nicht mit konkretem Handeln bestätigen.


Wer weniger Ungleichheit, mehr Unabhängigkeit von einer staatlichen Rente und eine zukunftsfestere Altersvorsorge möchte, wer die Demokratie stärken will, muss privaten Vermögensaufbau mit renditeträchtigeren Anlageformen – also mit Kapitalbeteiligung – wollen. Es ist an der Zeit, die private Kapitalbildung politisch zu fördern.


Den Hochschulen in Berlin drohen schmerzhafte Kürzungen. Dabei sind die Hochschulen im Bundesländervergleich des INSM-Bildungsmonitors eine der Stärken Berlins. Und es lohnt sich in Hochschulen zu investieren, um die gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern und den Wohlstand zu sichern.


Die Civey-Umfrage im Auftrag der INSM zeigt: Als wichtigstes Thema für die neue Bundesregierung sieht die übergroße Mehrheit von ca. 75 Prozent den Bürokratieabbau

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