Aktuelle Themen und Debatten der INSM im Fokus
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) informiert auf Sie über die aktuellsten Entwicklungen und Diskussionen rund um Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Hier finden Sie Beiträge zu Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft.
- Soziale MarktwirtschaftPressemitteilung
Terminankündigung: 18. September 2025 – INSM feiert 25-jähriges Jubiläum
Carl Victor WachsDie Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum lädt die INSM am 18.09.2025 zu einer Festveranstaltung in die „Weltwirtschaft” im Haus der Kulturen der Welt neben dem Kanzleramt in Berlin ein.
- BildungVeranstaltung
Vorstellung des INSM-Bildungsmonitors 2025
Am 9. September 2025 wurden die Ergebnisse des INSM-Bildungsmonitors 2025 von Studienautor Prof. Dr. Axel Plünnecke vom IW Köln und INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben vorgestellt. Gastredner war der sächsische Kultusminister Conrad Clemens, der erläuterte, wie Sachsen seit nunmehr 20 Jahren den Spitzenplatz im Bildungsranking halten konnte.
- BildungPublikation
INSM-Bildungsmonitor 2025: bessere Daten und mehr Schulautonomie für eine höhere Schulqualität
Prof. Dr. Axel PlünneckeDer INSM-Bildungsmonitor 2025 zeigt deutliche Verschlechterungen in zentralen Bereichen des deutschen Bildungssystems. Die Untersuchung, die bereits zum 22. Mal vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt wurde, analysiert, in welchen bildungspolitischen Handlungsfeldern Fortschritte erzielt wurden und wo dringender Handlungsbedarf besteht.
- BildungPressemitteilung
INSM-Bildungsmonitor: Sachsen und Bayern führen im Bildungs-system. Brandenburg und Bremen sind Schlusslichter
Carl Victor WachsSieger im Bildungsranking der deutschen Bundesländer bleibt auch nach dem neusten INSM-Bildungsmonitor Sachsen, gefolgt von Bayern. Dahinter folgen Hamburg, Baden-Württemberg und Thüringen. Am Ende des Hauptfeldes liegen Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, und Schlusslicht bleibt Bremen.
- SozialesPublikation
INSM-Position Rente
Zukunftsfeste Rente statt Wahlgeschenke
- BürokratieabbauÖkonomenblog
Sind unsere Ausschüsse gut besetzt?
Dr. Jochen Andritzky und Steffen IssleibWer im Bundestag Gesetze besser machen will, muss verstehen, worüber er spricht. Dafür gibt es die Ausschüsse. Sie sind das fachliche Rückgrat der Gesetzgebung. Doch wie gut passen die beruflichen Erfahrungen der Abgeordneten zu den Themen der Ausschüsse? Unsere neue datenbasierte Analyse zeigt: Insgesamt ist der Bundestag fachlich gut aufgestellt – doch es bleibt viel Potenzial ungenutzt.
- KonjunkturÖkonomenblog
100 Tage neue Bundesregierung – Politikwechsel für den Wirtschaftsstandort leider noch nicht in Sicht
Dr. Stefan SchönckeDie neue Bundesregierung ist 100 Tage im Amt. Traditionell der Moment für eine erste Bilanz. Aus marktwirtschaftlicher Perspektive fällt diese leider negativ aus. Zwar hat die Wirtschaft nach dem Überwinden des Ampel-Chaos kurzfristig Hoffnung geschöpft, was sich an steigenden Stimmungsindikatoren ablesen ließ. Doch die Regierung konnte diese Hoffnung noch nicht mit konkretem Handeln bestätigen.
- KonjunkturPublikation
Alarmierender Stellenabbau in Deutschland
Der Arbeitsplatzabbau in deutschen Unternehmen ist alarmierend. Namhafte Firmen wie die Deutsche Bahn (30.000), ZF (14.000) und Thyssenkrupp Steel (11.000) planen Stellenabbau in erheblichem Umfang.
- Steuern & FinanzenÖkonomenblog
Adieu Marx, bienvenue Piketty!
Dr. Hans-Jörg NaumerWer weniger Ungleichheit, mehr Unabhängigkeit von einer staatlichen Rente und eine zukunftsfestere Altersvorsorge möchte, wer die Demokratie stärken will, muss privaten Vermögensaufbau mit renditeträchtigeren Anlageformen – also mit Kapitalbeteiligung – wollen. Es ist an der Zeit, die private Kapitalbildung politisch zu fördern.
- BildungÖkonomenblog
Stärke der Hochschulen bewahren
Prof. Dr. Axel PlünneckeDen Hochschulen in Berlin drohen schmerzhafte Kürzungen. Dabei sind die Hochschulen im Bundesländervergleich des INSM-Bildungsmonitors eine der Stärken Berlins. Und es lohnt sich in Hochschulen zu investieren, um die gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern und den Wohlstand zu sichern.
- BürokratieabbauPressemitteilung
INSM-Umfrage: 58 Prozent der Deutschen halten Wirtschaftswende für unwahrscheinlich
Carl Victor WachsDie Civey-Umfrage im Auftrag der INSM zeigt: Als wichtigstes Thema für die neue Bundesregierung sieht die übergroße Mehrheit von ca. 75 Prozent den Bürokratieabbau
- Ökonomenblog
Trump macht aus Rent-Seeking Rent-Extraction
Dr. Nils HesseFür viele Beobachter in Deutschland schien das Verhältnis zwischen Donald Trump und Tech-Milliardären wie Elon Musk oder Peter Thiel lange klar: Trump ist ein Münzautomat, in den Reiche Geld einwerfen, um politische Gefälligkeiten und Privilegien zu erhalten – klassisches Rent-Seeking. Ein genauerer Blick zeigt jedoch ein komplexeres Wechselspiel zwischen Trump und den Milliardären.
- BürokratieabbauVeranstaltung
Aufbruchgipfel: Der neue Deutsche Staat
Bürokratie ist seit Jahren in jeder Unternehmensbefragung der Standortnachteil Nr. 1 und das größte Investitionshindernis in Deutschland. Der Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft hat sich in den letzten drei Jahren mehr als verdreifacht. Die Zahl der Bundesbeamten wächst seit Jahren. Mit dem neuen Koalitionsvertrag soll nun aber am Bürokratieabbau gearbeitet werden: 25 Prozent weniger Berichtspflichten, 8 Prozent weniger Stellen in der Bundesverwaltung und zusätzlich das neu geschaffene Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung
- BürokratieabbauÖkonomenblog
Eine Studie in Schwarz-Rot: Mehr Staat, weniger Reform
Markus BrocksiekWie jedes Regierungsbündnis zuvor, hat auch die Wiederauflage der schwarz-roten Koalition ihr Amt mit großen Versprechungen angetreten. Die zunehmend herausfordernde internationale, soziale, verteidigungs- und wirtschaftspolitische Lage verlangt auch nach einer neuen Politik mutiger Reformen. Und das besser gestern als heute. Der Beitrag behandelt die Frage, ob die ersten Signale, die Schwarz-Rot sendet, solch mutige Reformen erwarten lassen.
- Energie & UmweltÖkonomenblog
Der Staat hört nicht auf, die Energiewende lenken zu wollen
Henry BorrmannDie neue Wirtschaftsministerin macht eigentlich Mut. Sie sieht sich laut eigener Aussage als Hüterin der Ordnungspolitik, der Marktwirtschaft und könnte zur Symbolfigur eines dringend nötigen wirtschaftspolitischen Kurswechsels werden. Doch dabei steht ihr der Koalitionsvertrag im Wege. Und auch das Ministerium, das ehemalige BMWK von Robert Habeck, könnte sich für Frau Bundesministerin Reiche als Hindernis erweisen.

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