Aktuelle Publikationen der INSM im Überblick
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlicht regelmäßig Studien, Analysen und Positionspapiere zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellsten Veröffentlichungen, die sich mit Fragen rund um die Soziale Marktwirtschaft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit befassen.
- Steuern & FinanzenPublikation
Mittelschicht-Familien um 1.000 Euro im Jahr entlasten
Seit Jahren steigen die Steuereinnahmen schneller als die Einkommen. Wir fordern: Leistung muss sich wieder lohnen, untere und mittlere Einkommen müssen entlastet werden. Wie das bei solider Haushaltspolitik gehen kann, hat das ifo Institut berechnet. - Im Folgenden das Fazit der Studie, die gesamte Studie gibt es als Download.
- Steuern & FinanzenPublikation
Prognos-Studie: 2040 droht 83-Milliarden-Loch in Rentenkasse
Im Jahr 2040 werden deutlich weniger Menschen in Deutschland arbeiten und damit Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Wie dramatisch wirken sich die wegbrechenden Einnahmen auf öffentliche Haushalte und Sozialversicherungen aus, insbesondere auf die Rentenversicherung? - Antworten gibt eine neue Analyse (PDF als Download) des Prognos-Instituts. Hier die wichtigsten Ergebnisse:
- SozialesPublikation
Das kostet der Eingriff in das Rentenniveau
Gewerkschaften und Sozialverbände fordern lautstark, das Rentenniveau einzufrieren oder sogar auf 50 Prozent anzuheben. Das wäre fatal. Das würde die ohnehin steigenden Kosten für die gesetzliche Rente noch weiter in die Höhe treiben. Bezahlen müssten es vor allem die Beitragszahler. Was das für die verschiedene Haushaltstypen bedeuten würde, hat das Institut der deutschen Wirtschaft berechnet.
- BildungPublikation
Kein Fortschritt – viele neue Herausforderungen
Die Bundesländer erreichen im Vergleich zum Vorjahr keine Fortschritte in der Leistungsfähigkeit ihrer Bildungssysteme. Handlungsbedarf besteht vor allem bei der Bildungsintegration der Flüchtlinge.
- BildungPublikation
3,5 Milliarden Euro für Bildung von Flüchtlingen
Für eine gelingende Bildungsintegration fehlen neben Sprachkursen auch Kitaplätze, Schulplätze sowie spezielle Angebote für Flüchtlinge, die eine Ausbildung oder ein Studium beginnen wollen. Die Autoren des INSM-Bildungsmonitors haben daher untersucht, welche Verbesserungen nötig sind und was diese kosten würden.
- BildungPublikation
Wie das deutsche Schulsystem besser wird
Mehr Wettbewerb im Schulsystem? Das klingt nach Leistungsdruck. In Wirklichkeit geht es aber um bessere Bildungsangebote. Zum Wohle von Eltern und Kindern. Wie mit mehr Marktwirtschaft Kinder zu einem selbstverantwortlichen Leben befähigt werden, zeigt Prof. Dr. Ludger Wößmann in seiner Studie "Ein wettbewerblicher Entwurf für das deutsche Schulsystem".
- SozialesPublikation
Studie: Länger arbeiten stabilisiert Rentensystem
"Die hohen Kosten eines konstanten oder höheren Sicherungsniveaus belasten vor allem junge und künftige Beitragszahler", schreibt Dr. Jochen Pimpertz vom IW Köln in einer Studie für die INSM. Doch der Wissenschaftler hat auch eine gute Nachricht: Die längere tatsächliche Erwerbsbiografien stabilisiert das Rentenniveau.
- SozialesPublikation
Renten-Studie: Riesterfreibetrag bessere Alternative
Die aktuelle Rentendiskussion dreht sich vor allem um die Stabilisierung des Rentenniveaus und die Einführung einer Lebensleistungsrente. Doch beide Maßnahmen stellen keine adäquate Antwort dar, um adressierten Probleme wie dem der Altersarmut zu begegnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie Professor Dr. Christian Hagist von der Otto Beisheim School of Management (WHU).
- KonjunkturPublikation
Studie: Mehr Wachstum schafft mehr Chancen
Deutschland wächst und schrumpft gleichzeitig. Während infolge des demografischen Wandels in den kommenden Jahren überproportional viele Fachkräfte aus dem Berufsleben ausscheiden werden, steigt die Zahl jüngerer Menschen dank der Zuwanderung. Welche großen Aufgaben ergeben sich daraus? Eine Studie von Dr. Hubertus Bardt und Dr. Hans-Peter Klös vom IW Köln.
- SozialesPublikation
Schlechte Integration könnte fast 4 Mrd. zusätzlich kosten
Baut die Politik keine überflüssigen Hindernisse auf dem Arbeitsmarkt ab, könnten zusätzliche Kosten der Integration von Flüchtlingen alleine in den kommenden zwei Jahren von bis zu knapp 4 Milliarden Euro entstehen. Das ist das Ergebnis einer Berechnung von Dr. Tobias Hentze und Holger Schäfer vom IW Köln
- KonjunkturPublikation
Nur noch geringe Fortschritte – der Osten stagniert
Die Bundesländer erreichen im Vergleich zum Vorjahr nur noch geringe Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit ihrer Bildungssysteme. Fortschritten bei den Kindertagesstätten und ganztägigen Betreuungsangeboten stehen Rückschritte bei der Integration gegenüber. Zu diesem Ergebnis kommt der Bildungsmonitor 2015.
- SozialesPublikation
Gezielte Einwanderung ist gut für Deutschland
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Viele Menschen ziehen zu uns, weil unser Land attraktiv ist. Und diese Menschen helfen dabei, dass es das bleibt. Die Grafik zeigt die Chancen der gezielten Einwanderung auf.
- ArbeitPublikation
Hohe Lebenszufriedenheit dank geringer Arbeitslosigkeit
Eine hohe Wirtschaftsdynamik und ein intakter Arbeitsmarkt mit hohen Einstellungschancen steigern die Lebenszufriedenheit signifikant. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
- BürokratieabbauPublikation
Mehr Bürokratie, weniger Firmengründungen
Die Zahl der Unternehmensgründungen ist in den vergangenen zehn Jahren um mehr als 40 Prozent gesunken und damit regelrecht eingebrochen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Eine klare Mitschuld für die auch im internationalen Vergleich geringe Zahl an Firmengründungen hierzulande, trägt die Politik, beziehungsweise die erneut wachsende Zahl bürokratischer und administrativer Belastungen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
- ArbeitPublikation
Deutschland muss für qualifizierte Zuwanderer attraktiver werden
Ohne Zuwanderer würde Deutschland etwas fehlen. Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland und diese Tatsache hat den hiesigen Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren vor schmerzhaften Auswirkungen des demografischen Wandels bewahrt. Nur durch Zuwanderung konnte die prognostizierte Lücke im Fachkräftebedarf fast vollständig geschlossen werden. Dank ungewöhnlich vieler Zuwanderer entstand zusätzliches Wirtschaftswachstum, wurden die Sozialkassen entlastet und die Staatsschulden reduziert. Das zeigt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).