Aktuelle Publikationen der INSM im Überblick
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlicht regelmäßig Studien, Analysen und Positionspapiere zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellsten Veröffentlichungen, die sich mit Fragen rund um die Soziale Marktwirtschaft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit befassen.
- KonjunkturPublikation
Die Innovationskraft Deutschlands im internationalen Vergleich
Der Innovationsstandort Deutschland: Stark in der Breite, Schwächen lassen sich jedoch bei den jungen Unternehmen der Spitzentechnologie feststellen. Die Euro-Krisenländer müssen ihre Innovationsanstrengungen stärken, denn: China bleibt ein Herausforderer im Aufwind.
- Steuern & FinanzenPublikation
"Schuldenbremse zur Sanierung der Euro-Staaten geeignet"
Nationale Schuldenbremsen mit Verfasssungsrang sind geeignet, die Staatsverschuldung in Europa nachhaltig abzubauen. Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie "Anforderungen an die Sanierung der Euro-Staaten - Schuldenbremse plus Nebenbedingungendes", welche das Centrum für Europäische Politik im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat. CEP-Chef Prof. Dr. Lüder Gerken fordert zudem den Bundestag auf, seine Zustimmung zu Auszahlungen von Finanzhilfen im Rahmen der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) davon abhängig zu machen, dass der um Hilfe bittende Staat bereits vor Beantragung der Hilfe eine Schuldenbremse in seiner Verfassung verankert hat.
- Steuern & FinanzenPublikation
Subventionen auf Rekordhöhe: 164 Milliarden Euro IfW: Kürzungen von 58 Milliarden Euro realistisch
Berlin. Die Subventionen in Deutschland haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Beim Bund, den Ländern, Gemeinden und der Europäische Union summieren sie sich auf 164 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Das IfW rechnet für die laufende Legislaturperiode nicht mit einem Rückgang der Finanzhilfen des Bundes und der Steuervergünstigungen. Die Wissenschaftler empfehlen ein Subventionsabbaugesetz mit pauschalen Kürzungsvorgaben.
- KonjunkturPublikation
Fortschritte in Ostdeutschland
Wissenschaftler des ifo-Instituts haben Zahlen und Fakten zum Lebensstandard in den neuen Bundesländern ermittelt und diese Daten mit dem Stand kurz nach der Deutschen Einheit verglichen. Das Gutachten ermöglicht einen nüchternen Blick auf die Fortschritte von Wohlstand und Wirtschaftskraft in Ostdeutschland.
- Steuern & FinanzenPublikation
Ausgaben drastisch kürzen
Bund, Länder und Gemeinden müssen auch in den nächsten Jahren ihre Ausgaben drastisch kürzen, um die Schuldenbremse zu erfüllen. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) in einem Gutachten für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
- SozialesPublikation
Konsequenzen der Rente mit 65
Prof. Bernd Raffelhüschen vom Forschungszentrum Generationenverträge in Freiburg hat für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) drei mögliche Konsequenzen einer Wiederabsenkung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre berechnet.
- BildungPublikation
Bildungsmonitor 2010
Welches Bundesland hat das beste Bildungssystem? Wer hat sich verbessert? Wo gibt es in Kindergarten, Schule, Lehre und Hochschule Änderungsbedarf? Diese Fragen beantwortet der Bildungsmonitor. In die seit 2004 jährlich erstellte Studie fließen über 100 Indikatoren ein.
- Steuern & FinanzenPublikation
Kosten zur Rettung deutscher Banken
Die Rettung der deutschen Banken in Folge der Finanzkrise wird Bund und Länder voraussichtlich zwischen 34 und 52 Milliarden Euro kosten. Zu diesem Ergebnis kommt der Finanzmarktexperte Prof. Dr. Christoph Kaserer in einer Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
- Steuern & FinanzenPublikation
Forderung nach Steuervereinfachung
Die Mehrwertsteuer ist ein Paradebeispiel für das durch Ausnahmen undurchschaubar und ungerecht gewordene deutsche Steuersystem. Deshalb fordert die INSM eine Steuervereinfachung. Dass eine Reform der Mehrwertsteuer machbar ist, belegt eine Studie von Prof. Dr. Rolf Peffekoven.
- KonjunkturPublikation
Deutschlands erstes Glücks-BIP
Wirtschaftswachstum bedeutet nicht automatisch mehr Lebenszufriedenheit. Trotz steigender Wirtschaftsleistung hat sich das Lebensglück in Deutschland seit Beginn der 1990er Jahre nicht erhöht, in Westdeutschland ist es sogar leicht gesunken. Das geht aus dem ersten deutschen „Glücks-Bruttoinlandsprodukt“ hervor.
- KonjunkturPublikation
Exportwirtschaft bleibt Wachstumsmotor der Zukunft
Die Export- und Weltmarktorientierung wird auch zukünftig das bestimmende Geschäftsmodell der deutschen Wirtschaft bleiben. Zu diesem Schluss kommt eine vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellte Expertise.
- KonjunkturPublikation
Wohlstandsexplosion des Ostens
Zwei Jahrzehnte Freiheit, Demokratie und Soziale Marktwirtschaft - Der Politikwissenschaftler Professor Klaus Schroeder (FU Berlin) ermittelte im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) den Stand des Aufbaus in den Neuen Bundesländern. Anhand der Fakten und Daten kommt er zu dem Schluss, dass Ostdeutschland eine "Wohlstandsexplosion" erlebt hat.
- KonjunkturPublikation
Geldverschwendung bei Investitionen des Konjunkturprogramms
Eine DIW econ Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat untersucht, welchen Nutzen die geplanten Investitionen im Rahmen der Konjunkturpakete haben. Ergebnis: Es gibt „klare Schwächen“. Die Ausgaben gehen am Bedarf vorbei.
- KonjunkturPublikation
Zweites Konjunkturpaket ist angemessene Reaktion auf die Wirtschaftskrise
Lob für das Krisenmanagement der Großen Koalition. IW-Regierungsanalyse tadelt aber "ärgerlichen Zickzack-Kurs" bei Kassenbeiträgen.
- SozialesPublikation
Experten und Kassen halten Beitragssatz von deutlich über 15 Prozent für realistisch
Vertreter verschiedener Gesetzlicher Krankenkassen und Experten stützen das Gutachten des Münchner Instituts für Gesundheitsökonomik.