Aktuelle Publikationen der INSM im Überblick
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlicht regelmäßig Studien, Analysen und Positionspapiere zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellsten Veröffentlichungen, die sich mit Fragen rund um die Soziale Marktwirtschaft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit befassen.
- KonjunkturPublikation
Handelspolitik: Welche Strategie brauchen Deutschland und Europa?
Wie sieht der globale Handel der Zukunft aus? An welchen Stellschrauben muss jetzt gedreht werden, damit nachhaltiger Wohlstand steigen kann? Wir haben das Institut der deutschen Wirtschaft beauftragt, eine Serie handelspolitischer Empfehlungen für Deutschland und die Europäische Union auszuarbeiten. Die fünf Gutachten und die zusammengefassten Ergebnisse veröffentlichen wir sukzessive auf dieser Seite.
- KonjunkturPublikation
Europa sollte auf fairere Wettbewerbsbedingungen mit China bestehen
Das Institut der deutschen Wirtschaft empfiehlt einen selbstbewussteren Umgang mit China.
- Steuern & FinanzenPublikation
Steuerzahler müssen 30 Milliarden Euro zusätzlich in Rentenkasse buttern
Weil vor der Corona-Krise ohne Grund der Nachholfaktor in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) ausgesetzt wurde, muss der Steuerzahler bis 2030 Schätzungen zufolge gut 30 Milliarden Euro zusätzlich zur Stabilisierung des Rentensystems aufbringen. Und auch die Beitragssätze werden um bis zu 0,9 Prozentpunkte stärker steigen. Das sind Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der INSM.
- BildungPublikation
INSM-Bildungsmonitor 2020 – Stagnation statt Fortschritt
Sachsen, Bayern, Thüringen und Aufsteiger Hamburg erklimmen die vordersten Plätze im Ranking der Bildungssysteme der 16 Bundesländer. Sachsen-Anhalt ist Schlusslicht, auch Bremen, Brandenburg und Berlin landen auf den hinteren Rängen. Corona-bedingtes „Homeschooling“ legte die massiven Defizite bei der Digitalisierung der Schulen offen.
- SozialesPublikation
Alles zur Grundrente – und ihrer fehlenden Verfassungsmäßigkeit
Die Grundrente ist nach langem Streit der Regierungsparteien beschlossen. Sie tritt am 1.1.2021 in Kraft – trotz heftiger Kritik vieler Experten und der ohnehin schwierigen Finanzlage durch die Corona-Krise. Die verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Projekt bleiben bestehen, wie der Jurist und ehemalige Chef der Rentenversicherung Prof. Ruland in einem Gutachten für die INSM dargelegt hat.
- SozialesPublikation
Prof. Lars Feld kritisiert Grundrente hart
„Die Einführung der Grundrente löst nicht das Problem der Altersarmut“. Das ist das klare Fazit des Direktors des Walter Eucken Instituts, Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld, in einem Gutachten zum Reformbedarf im System der Alterssicherung für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
- KonjunkturPublikation
Die Folgen der Krise eindämmen und mit Wachstum neue Stabilität schaffen
Dank Wachstumsorientierung und Ausgabenkontrolle war Deutschland zu Beginn der Corona-Krise agiler und leistungsfähiger als die meisten anderen Industrienationen.
- SozialesPublikation
Lasten des demografischen Wandels gerechter verteilen
Ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt: Auch eine gerechtere Verteilung der Lasten des demografischen Wandels auf Junge und Alte würde der Gesetzlichen Rentenversicherung helfen.
- Steuern & FinanzenPublikation
„Teilweise Beibehaltung des Solis schafft Steuerungerechtigkeit“
Rund sechs Millionen Menschen müssen auch nach 2021 weiter Soli zahlen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
- SozialesPublikation
Der Weg zur höheren Rente in der privaten Altersvorsorge
Kleiner Unterschied große Wirkung: Unterschiedliche Renditen führen vor allem in der privaten Altersvorsorge zu deutlichen Vermögensunterschieden in der Rentenzeit. Weil die Anlage in der Regel über einen langen Zeitraum erfolgt. Deshalb könnte eine kleine Änderung bei Riester große Wirkung entfalten. Mit einer Lockerung der sogenannten Beitragsgarantie würde die Rendite vermutlich deutlich steigen.
- SozialesPublikation
Länger leben, länger arbeiten, mehr Rente, mehr Gerechtigkeit
Ein steigendes Rentenalter stabilisiert das Rentensystem, senkt die Beiträge und wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
- SozialesPublikation
Rentengerechtigkeit ist eine Frage der Spielregeln
In Berliner Regierungskreisen kursiert derzeit ein neuer Grundrentenvorschlag. Diesmal mit Einkommensprüfung, aber ohne Vermögensprüfung. Damit bekämen viele Menschen ähnlich viel Rente, obwohl sie unterschiedlich viel eingezahlt haben. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt anhand verschiedener Rentner-Typen, wie eine Grundrente systematisch Ungerechtigkeiten schaffen würde.
- ArbeitPublikation
Armutsgefährdung in Deutschland - und was dagegen getan werden sollte
Wer arbeitslos oder alleinerziehend ist oder einen Migrationshintergrund hat, ist häufiger armutsgefährdet als die übrige Bevölkerung in Deutschland. Das ist ein Ergebnis des „Teilhabemonitors 2019”, den das Institut der deutschen Wirtschaft im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt hat. Darin werden Armutsgefährdung und Teilhabechancen in Deutschland umfassend untersucht.
- KonjunkturPublikation
Studie: Jedes zehnte Unternehmen wird Opfer von Produktpiraten
Produkt- und Markenpiraterie verursacht in Deutschland einen jährlichen Schaden von über 50 Milliarden Euro. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
- SozialesPublikation
Unterschiede zwischen Ost und West geringer als zwischen Stadt und Land
Knapp 30 Jahre nach dem Mauerfall unterscheiden sich Kaufkraft und die daraus abgeleitete Kaufkraftarmut in Ost und West kaum noch. Eine Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft gibt überraschende Einblicke und zeigt, dass die Unterschiede zwischen Stadt und Land größer sind.