Aktuelle Publikationen der INSM im Überblick
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlicht regelmäßig Studien, Analysen und Positionspapiere zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellsten Veröffentlichungen, die sich mit Fragen rund um die Soziale Marktwirtschaft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit befassen.
PublikationINSM Wachstumsprogramm: Kein Wachstum, kein Wohlstand.
Unsere Wirtschaft ist das Herz unseres Landes: Sie schafft Arbeitsplätze, ermöglicht Investitionen in Bildung und Infrastruktur und sichert soziale Stabilität sowie innere und äußere Sicherheit. Doch dieses Herz schlägt schwächer.
KonjunkturPublikationINSM-Position Freihandel
Wohlstands- und Wachstumschancen müssen genutzt werden, um den Freihandel zu stärken.
SozialesPublikationINSM-Position Rente
Zukunftsfeste Rente statt Wahlgeschenke
BürokratieabbauPublikationINSM-Position Bürokratie
Zeit zu handeln: Wir müssen Verwaltung komplett neu denken und Bürokratie endlich effektiv abbauen.
Soziale MarktwirtschaftPublikationINSM-Position Mercosur
Die deutsche Wirtschaft wartet seit über 20 Jahren auf die Ratifizierung. Wir brauchen den zügigen Abschluss jetzt, um die Lieferketten zu diversifizieren und für dringend nötige Wachstumsimpulse.
Steuern & FinanzenPublikationINSM-Position Haushaltspolitik
Die Schuldenbremse macht Politik verlässlicher, auch die Investitionspolitik.
DigimeterPublikationINSM-Position Digitalisierung
Deutschland hat bei der Digitalisierung erhebliche Defizite im Vergleich zu vielen EU-Partnern.
Energie & UmweltPublikationINSM-Position Klimapolitik
Der Klimawandel ist eine unserer größten Herausforderungen.
Steuern & FinanzenPublikationINSM-Position Einkommensteuer und Soli
Die Einkommensteuer bringt dem deutschen Staat mehr als 40 Prozent seiner Steuereinnahmen.
BildungPublikationINSM-Position Bildung
Wer Chancengerechtigkeit verspricht, muss für eine gute und für alle zugängliche Bildung sorgen.
ArbeitPublikationINSM-Position Arbeitsmarktpolitik
Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie setzen den deutschen Arbeitsmarkt unter Druck.