Aktuelle Publikationen der INSM im Überblick
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) veröffentlicht regelmäßig Studien, Analysen und Positionspapiere zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Hier finden Sie eine Übersicht der aktuellsten Veröffentlichungen, die sich mit Fragen rund um die Soziale Marktwirtschaft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit befassen.
KonjunkturPublikationAlarmierender Stellenabbau in Deutschland
Der Arbeitsplatzabbau in deutschen Unternehmen ist alarmierend. Namhafte Firmen wie die Deutsche Bahn (30.000), ZF (14.000) und Thyssenkrupp Steel (11.000) planen Stellenabbau in erheblichem Umfang.
SozialesPublikation10 Fakten zum Rentenpaket 2025
Das Rentenpaket 2025 ignoriert die Fakten. Unser Faktensammlung zeigt, warum das Rentenpaket 2025 die Probleme sogar noch vergrößern würde - und welche marktwirtschaftlichen Reformen nötig sind, um Altersvorsorge und Wohlstand für kommende Generationen zu sichern.
KonjunkturPublikationINSM-Gutachten: Neue Handelsabkommen können Einbußen durch Trump-Zölle ausgleichen
Das Ifo-Institut hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, wie sich mögliche künftige Freihandelsabkommen auf die deutsche Exporttätigkeit sowie Wertschöpfung insgesamt und in verschiedenen Sektoren auswirken würde. Das Ergebnis: Die deutschen Exporteure müssen nach dem Zolldeal der EU zwar mit dauerhaften Einbußen im US-Geschäft rechnen – diese können aber durch Handelsabkommen mit anderen Regionen mehr als wettgemacht werden.
KonjunkturPublikationINSM-Gutachten: Wachstumseffekte und Wachstumshebel (Teil 1)
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, wie sich unterschiedliche Wachstumssteigerungen durch eine Erhöhung der Produktivität auf Wirtschaftskraft, Einkommen und Sozialversicherung bis 2040 auswirken. Das Ergebnis: Mit einem Anstieg der Produktivität kann Deutschland die aktuelle Phase der wirtschaftlichen Stagnation überwinden und die materiellen Lebensumstände seiner Bürger spürbar verbessern. Schon kleine jährliche Wachstumsraten summieren sich über die Jahre deutlich auf.
PublikationINSM Wachstumsprogramm: Kein Wachstum, kein Wohlstand.
Unsere Wirtschaft ist das Herz unseres Landes: Sie schafft Arbeitsplätze, ermöglicht Investitionen in Bildung und Infrastruktur und sichert soziale Stabilität sowie innere und äußere Sicherheit. Doch dieses Herz schlägt schwächer.
SozialesPublikationINSM-Gutachten: Rentenpaket der Regierung wird deutlich teurer als geplant
Das von der Regierung geplante Rentenpaket 2025 geht über die Vereinbarung des Koalitionsvertrags weit hinaus und wird den Bundeshaushalt im Zeitraum bis 2050 mit insgesamt 479,1 Milliarden Euro zusätzlich belasten. Dies entspricht nahezu dem gesamten Volumen des Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaneutralität. Dies ist das zentrale Ergebnis eines aktuellen Gutachtens der Prognos AG im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
SozialesPublikationVollständige Bürgergeld-Streichung ist verfassungskonform
Die von der Regierung geplanten Sanktionen im Zuge der Bürgergeld-Abschaffung sind verfassungsgemäß. Die Einschränkungen könnten sogar noch umfassender ausfallen. Dies ist das Ergebnis…
ArbeitPublikationSteuerfreiheit für Überstundenzuschläge hat kaum Wirkung
Die von der Bundesregierung geplante Steuerbefreiung für Überstundenzuschläge wird nach einer aktuellen Studie des ifo Instituts im Auftrag der INSM nur geringe Effekte auf Beschäftigung und Wirtschaft haben.
KonjunkturPublikationINSM-Position Freihandel
Wohlstands- und Wachstumschancen müssen genutzt werden, um den Freihandel zu stärken.
BildungPublikationINSM-Bildungsmonitor 2025: bessere Daten und mehr Schulautonomie für eine höhere Schulqualität
Prof. Dr. Axel Plünnecke
Der INSM-Bildungsmonitor 2025 zeigt deutliche Verschlechterungen in zentralen Bereichen des deutschen Bildungssystems. Die Untersuchung, die bereits zum 22. Mal vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt wurde, analysiert, in welchen bildungspolitischen Handlungsfeldern Fortschritte erzielt wurden und wo dringender Handlungsbedarf besteht.
SozialesPublikationINSM-Position Rente
Zukunftsfeste Rente statt Wahlgeschenke
PublikationDas SOFORT-Programm für Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit
Die neue Regierung steht in den Startlöchern. Der Koalitionsvertrag wurde sowohl von Union als auch SPD angenommen. Am 06. Mai wird Friedrich Merz der zehnte deutsche Bundeskanzler. Die Vereinbarungen von Schwarz-Rot bieten vieles, was man aus ordnungspolitischer Sicht kritisieren muss – aber auch einiges, was die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erhöhen kann. Die INSM hat im Koalitionsvertrag 10 Punkte identifiziert, die schnell umgesetzt werden können – und deshalb auch schnell umgesetzt werden sollten. Sie würden Deutschland wieder attraktiver machen für Arbeit und Investitionen.
DigimeterPublikationDigitale Transformation: Deutschland scheitert beim E-Government
Deutschland verfehlt beim E-Government krachend seine Ziele und steht auch im EU-Vergleich schlecht da.
BildungPublikationBildungspolitik – Was jetzt zu tun ist
Prof. Dr. Axel Plünnecke
Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel und der Digitalisierung. Diese Studie zeigt, wie das Bildungssystem durch gezielte Investitionen gestärkt werden kann, um Fachkräfte zu sichern und langfristiges Wirtschaftswachstum zu sichern.
SozialesPublikationINSM-Position zu den Koalitionsverhandlungen: Rente
Die Boomer-Rente ist ein Boomerang. Ohne Reform des Rentensystems in Deutschland fliegen uns die Beiträge um die Ohren.