YouGov: 40 Prozent sorgen wegen Inflation weniger für das Alter vor
Immer mehr Menschen sorgen wegen allgemein gestiegener Preise weniger fürs Alter vor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage von YouGov im Auftrag des Versicherungskonzerns Axa. Bei der jüngsten Auflage der Erhebung Anfang August stimmten 40 Prozent der 2.009 befragten Erwachsenen der Aussage zu, dass sie infolge der großen Preissteigerungen der vergangenen Jahre weniger für ihren Ruhestand vorsorgen. Bei der Erhebung 2024 waren es knapp 38 Prozent, 2023 lag der Anteil noch bei 32 Prozent. Zwar ist die große Teuerungswelle vorerst ausgelaufen, im Juni und Juli lag die Inflation bei moderaten 2,0 Prozent. Allerdings sind Lebensmittel teilweise deutlich teurer als vor einem Jahr, auch die Preise für Dienstleistungen steigen seit Monaten überdurchschnittlich.
Quelle: Rente: Inflation bremst viele Menschen bei privater Altersvorsorge