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Kein Wachstum,kein Wohlstand.

Unsere Unterstützerinnen und Unterstützer

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Sepp Müller MdB

Sepp Müller MdB,

stellvertretender Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion

Eine Gesellschaft, die dauerhaft mehr ausgibt, als sie erwirtschaftet, verliert nach und nach ihre Kraft. Der Staat kann sichere Rahmen setzen und Vertrauen schaffen, doch den eigentlichen Wohlstand erzeugt er nicht. Um unsere äußere, innere und soziale Sicherheit zu finanzieren, brauchen wir wirtschaftliche Dynamik – und diese entsteht nur aus einer starken Wirtschaft heraus. Dafür wiederum sind private Investitionen unverzichtbar: Sie sind der Motor für Innovation, Arbeitsplätze und neue Chancen. Eine Gesellschaft, die diesen Motor stärkt, macht die Zukunft möglich.

Prof. Dr. Stefan Kooths

Prof. Dr. Stefan Kooths,

Direktor der Forschungsgruppe Konjunktur und Wachstum am IfW Kiel

Wachstum bedeutet in einer Marktwirtschaft mehr Wohlstand. Maßgeblich hierfür sind Produktivitätsfortschritte. Ökonomische Dynamik entschärft Verteilungskonflikte und wirkt so auch gesellschaftlich befriedend. Einen schrumpfenden Kuchen nur fortwährend umzuverteilen, setzt hingegen eine Negativspirale in Gang, die am Ende nur Verlierer kennt.