Wachstum und Steuern: So geht Aufschwung!
Der Wettbewerb um die besten Ideen braucht Freiraum – auch finanziellen. Steuerliche Entlastungen fördern den Aufschwung und machen den Standort Deutschland international attraktiver. Stöbern Sie unten durch unsere vielfältigen Inhalte zum Thema.
Finanzpolitik in der Corona-Krise gestalten – und darüber hinaus
Was braucht es jetzt, um wirtschaftlich so gut wie möglich durch die Krise zu kommen? Einen handlungsfähigen Staat, eine Stärkung des Eigenkapitals von Unternehmen, eine Beteiligung der Renten an den Krisenkosten und eine Reform der kommunalen Finanzen.
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Mogelpackung „Soli-Abschaffung“: Der Soli ist nur zur Hälfte abgeschafft
Abschaffen geht anders: Der Staat kassiert auch nach der „Soli-Abschaffung“ in diesem Jahr knapp zehn Milliarden Euro Soli. Das sind zwar rund zehn Milliarden Euro weniger als bisher. Es bleibt aber bei der Hälfte des Soli-Aufkommens. Viele Menschen und Unternehmen blechen den Soli also ganz oder teilweise weiter, obwohl viele von ihnen zusätzlich von der Corona-Krise gebeutelt sind.
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Was ist Ihr Beitrag zur Finanzierung des Staates?
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Deutschland fährt besser ohne Steuererhöhungen
Steuererhöhungen können Konsum und Investitionen bremsen. – Lesen Sie hier, welche Herausforderungen bei diesem Thema auf uns zukommen und welche Lösungsangebote die INSM hat.
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10 Fakten zu Steuern und Abgaben
Diese Faktensammlung zeigt, weshalb höhere Steuern oft mehr Probleme verursachen als lösen und steigende Sozialabgaben zu einem erheblichen Standortnachteil führen. Sie zeigt, dass Deutschland im internationalen Vergleich schon heute ziemlich „teuer“ ist und dass das Leistungsprinzip im Steuersystem – und die damit einhergehende Umverteilung – eigentlich ziemlich gut funktioniert.
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Prof. Papier: Der Soli hat seine Arbeit getan, der Soli kann gehen
Der Solidaritätszuschlags ist seit dem 1. Januar 2020 verfassungsrechtlich unzulässig. Das ist die Überzeugung des Staatsrechtswissenschaftlers und ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier. Warum er das so sieht, hat er für die INSM hier aufgeschrieben.
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Deutschland fährt besser mit stärkerer Wettbewerbsfähigkeit
Unser Wohlstand beruht auf der Wirtschaftsleistung der hiesigen Unternehmen und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. – Lesen Sie hier, welche Herausforderungen bei diesem Thema auf uns zukommen und welche Lösungsangebote die INSM hat.
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Einkommensteuerbelastung der Spitzenverdiener seit 1998 gestiegen
Das deutsche Steuersystem sorgt für eine enorme Einkommensumverteilung. Dieses Jahr werden die oberen 1 Prozent der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler voraussichtlich 22,8 Prozent der gesamten Einkommensteuereinnahmen (inkl. Soli) tragen, die oberen 10 Prozent sogar 53,4 Prozent.