- Aktuelles
- Kampagnen
- Ohne Herbst der Reformen folgt der Winter der Entlassungen
- Ohne Herbst der Reformen folgt der Winter der Entlassungen
Das könnte Sie auch interessieren
- KonjunkturVeranstaltung
Deutscher Arbeitgebertag 2025
Am 25. November 2025 präsentierten wir als INSM uns mit einem eigenen Stand auf dem Deutschen Arbeitgebertag im bcc Berlin Congress Center. Angesichts der angespannten wirtschafts- und finanzpolitischen Lage wurde unser Kampagnenmotto „Kein Wachstum, kein Deutschland“ vielfach aufgegriffen und intensiv mit Gästen vertieft. Auf dem Arbeitgebertag kamen Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Arbeitgeberverbände aller Wirtschaftszweige sowie zahlreicher Unternehmen zusammen. Neben Bundeskanzler Friedrich Merz sprachen unter anderem auch Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil, Arbeitsministerin Bärbel Bas, Digitalminister Karsten Wildberger und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche zu den Arbeitgebervertretern.
KonjunkturPressemitteilungNeue ifo-Studie: Mehr Freihandel könnte Wirtschaftsmisere beenden – bis zu 1 Prozent zusätzliches Wachstum möglich
Carl Victor Wachs
Mit zusätzlichen Freihandelsverträgen könnte Deutschland die negativen Auswirkungen der neuen protektionistischen Handelspolitik der USA nicht nur ausgleichen, sondern deutlich überkompensieren. Dies ergibt eine neue Studie des ifo Instituts im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
KonjunkturPublikationINSM-Gutachten: Neue Handelsabkommen können Einbußen durch Trump-Zölle ausgleichen
Das Ifo-Institut hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, wie sich mögliche künftige Freihandelsabkommen auf die deutsche Exporttätigkeit sowie Wertschöpfung insgesamt und in verschiedenen Sektoren auswirken würde. Das Ergebnis: Die deutschen Exporteure müssen nach dem Zolldeal der EU zwar mit dauerhaften Einbußen im US-Geschäft rechnen – diese können aber durch Handelsabkommen mit anderen Regionen mehr als wettgemacht werden.
KonjunkturVeranstaltungDeutschlandtag der Jungen Union Deutschlands 2025
Wichtige politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger zog es vom 14. bis 16. November in den Europapark ins baden-württembergischen Rust, denn dort fand an diesem Wochenende der Deutschlandtag der Jungen Union statt. Auch wir als INSM waren mit einem Stand vertreten. Diesmal im Motto unserer Wachstumskampagne mit dem Slogan: „Kein Wachstum, kein Deutschland.“
KonjunkturVeranstaltungLunch-Diskussion: Kein Wachstum, kein Wohlstand.
Produktivitätsfortschritt ist die Keimzelle von Wirtschaftswachstum. – Doch Deutschland befindet sich im fünften Rezessionsjahr in Folge: Immer mehr Mobile und Produktive verlassen das Land. Dadurch steigt der Druck auf die aktuelle Bundesregierung, denn kontinuierliches Wachstum könnte den Haushalt entlasten, eine Umverteilung ermöglichen und den Sozialstaat bezahlbar halten.
KonjunkturPressemitteilungINSM-Gutachten warnt: Ohne Produktivitätsschub droht Deutschland ein verlorenes Jahrzehnt
Carl Victor Wachs
Ein aktuelles Gutachten der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) warnt vor einer anhaltenden Wohlstandsstagnation in Deutschland. Ohne einen deutlichen Produktivitätsschub drohe der deutschen Wirtschaft ein Jahrzehnt der Stagnation. Seit 2019 stagniert das Bruttoinlandsprodukt (BIP), während die Bevölkerung wächst – das BIP pro Kopf ist um 1,5 Prozent gesunken. Der demografische Wandel verschärft die Lage zusätzlich, da der Arbeitseinsatz pro Kopf bis 2035 sinken dürfte.
KonjunkturPublikationINSM-Gutachten: Wachstumseffekte und Wachstumshebel (Teil 1)
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, wie sich unterschiedliche Wachstumssteigerungen durch eine Erhöhung der Produktivität auf Wirtschaftskraft, Einkommen und Sozialversicherung bis 2040 auswirken. Das Ergebnis: Mit einem Anstieg der Produktivität kann Deutschland die aktuelle Phase der wirtschaftlichen Stagnation überwinden und die materiellen Lebensumstände seiner Bürger spürbar verbessern. Schon kleine jährliche Wachstumsraten summieren sich über die Jahre deutlich auf.
KonjunkturPublikationAlarmierender Stellenabbau in Deutschland
Der Arbeitsplatzabbau in deutschen Unternehmen ist alarmierend. Namhafte Firmen wie die Deutsche Bahn (30.000), ZF (14.000) und Thyssenkrupp Steel (11.000) planen Stellenabbau in erheblichem Umfang.
KonjunkturVeranstaltungAbendveranstaltung: Ohne Herbst der Reformen kommt der Winter der Entlassungen
Drei unterschiedliche Ökonomen in unterschiedlichen Rollen, aber mit gar nicht so unterschiedlichen Meinungen. Es ging um den Herbst der Reformen, und wie ein Winter der Entlassungen vermieden werden kann. Aktuelle Herausforderungen der Regierung wurden bei dieser INSM-Veranstaltung im Axica-Tagungszentrum neben dem Brandenburger Tor ebenso thematisiert wie mögliche Lösungsansätze.