Aktuelle Themen und Debatten der INSM im Fokus
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) informiert auf Sie über die aktuellsten Entwicklungen und Diskussionen rund um Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Hier finden Sie Beiträge zu Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft.
KonjunkturVeranstaltungDeutschlandtag der Jungen Union Deutschlands 2025
Wichtige politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger zog es vom 14. bis 16. November in den Europapark ins baden-württembergischen Rust, denn dort fand an diesem Wochenende der Deutschlandtag der Jungen Union statt. Auch wir als INSM waren mit einem Stand vertreten. Diesmal im Motto unserer Wachstumskampagne mit dem Slogan: „Kein Wachstum, kein Deutschland.“
KonjunkturVeranstaltungLunch-Diskussion: Kein Wachstum, kein Wohlstand.
Produktivitätsfortschritt ist die Keimzelle von Wirtschaftswachstum. – Doch Deutschland befindet sich im fünften Rezessionsjahr in Folge: Immer mehr Mobile und Produktive verlassen das Land. Dadurch steigt der Druck auf die aktuelle Bundesregierung, denn kontinuierliches Wachstum könnte den Haushalt entlasten, eine Umverteilung ermöglichen und den Sozialstaat bezahlbar halten.
KonjunkturPressemitteilungINSM-Gutachten warnt: Ohne Produktivitätsschub droht Deutschland ein verlorenes Jahrzehnt
Carl Victor Wachs
Ein aktuelles Gutachten der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) warnt vor einer anhaltenden Wohlstandsstagnation in Deutschland. Ohne einen deutlichen Produktivitätsschub drohe der deutschen Wirtschaft ein Jahrzehnt der Stagnation. Seit 2019 stagniert das Bruttoinlandsprodukt (BIP), während die Bevölkerung wächst – das BIP pro Kopf ist um 1,5 Prozent gesunken. Der demografische Wandel verschärft die Lage zusätzlich, da der Arbeitseinsatz pro Kopf bis 2035 sinken dürfte.
KonjunkturPublikationINSM-Gutachten: Wachstumseffekte und Wachstumshebel (Teil 1)
Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, wie sich unterschiedliche Wachstumssteigerungen durch eine Erhöhung der Produktivität auf Wirtschaftskraft, Einkommen und Sozialversicherung bis 2040 auswirken. Das Ergebnis: Mit einem Anstieg der Produktivität kann Deutschland die aktuelle Phase der wirtschaftlichen Stagnation überwinden und die materiellen Lebensumstände seiner Bürger spürbar verbessern. Schon kleine jährliche Wachstumsraten summieren sich über die Jahre deutlich auf.
KampagneKein Wachstum
Die Wirtschaft ist das Herz unseres Landes: Sie sichert Arbeitsplätze, ermöglicht Investitionen in Bildung, Pflege, Infrastruktur und digitale Netze und garantiert soziale Sicherheit und Renten. Doch dieses Herz schlägt schwächer: Unser BIP stagniert, und ohne Wachstum droht Stillstand – weniger Jobs, weniger Investitionen, weniger Zukunft.
PublikationINSM Wachstumsprogramm: Kein Wachstum, kein Wohlstand.
Unsere Wirtschaft ist das Herz unseres Landes: Sie schafft Arbeitsplätze, ermöglicht Investitionen in Bildung und Infrastruktur und sichert soziale Stabilität sowie innere und äußere Sicherheit. Doch dieses Herz schlägt schwächer.
SozialesVeranstaltungLunch: Ende des Bürgergelds - Ende des Sozialstaats?
Die Abschaffung des Bürgergeldes ist aktuell die einzige Initiative der Regierung, die vom „Herbst der Reformen“ übriggeblieben ist. Noch ist es nur ein politischer Beschluss, der Gesetzentwurf lässt noch auf sich warten. Aber nach wie vor ist umstritten, wie man diese Grundsicherung anpassen und verschärfen kann. Unter der Frage „Ende des Bürgergeldes – Ende des Sozialstaates?“ hat die INSM am 5. November ins Allianz Forum geladen, wo intensiv und engagiert diskutiert wurde.
SozialesPublikationINSM-Gutachten: Rentenpaket der Regierung wird deutlich teurer als geplant
Das von der Regierung geplante Rentenpaket 2025 geht über die Vereinbarung des Koalitionsvertrags weit hinaus und wird den Bundeshaushalt im Zeitraum bis 2050 mit insgesamt 479,1 Milliarden Euro zusätzlich belasten. Dies entspricht nahezu dem gesamten Volumen des Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaneutralität. Dies ist das zentrale Ergebnis eines aktuellen Gutachtens der Prognos AG im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
SozialesPressemitteilungINSM-Gutachten: Rentenpaket der Regierung wird deutlich teurer als geplant / Gesamtbelastung für Bundeshaushalt bis 2050 bei rund 480 Milliarden Euro
Carl Victor Wachs
Das geplante Rentenpaket 2025 der Bundesregierung wird den Bundeshaushalt im Zeitraum bis 2050 mit insgesamt 479,1 Milliarden Euro zusätzlich belasten. Dies ist das zentrale Ergebnis eines aktuellen Gutachtens der Prognos AG im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
SozialesPressemitteilungEnde des Bürgergelds - Ende des Sozialstaats? INSM-Panel zu verfassungsrechtlichen Grenzen und Möglichkeiten
Carl Victor Wachs
Die Debatte um die Reform des Bürgergeldsystems gewinnt neue Brisanz: Teile der SPD wollen mit einem Mitgliederbegehren die beschlossene Reform verhindern. Die Sozialdemokraten äußern insbesondere verfassungsrechtliche Bedenken. Für andere geht die Reform nicht weit genug, da die gesetzten Einsparziele laut des vorliegenden Referentenentwurfs nicht erreicht werden.
Soziale MarktwirtschaftÖkonomenblogWirtschaftliche Freiheit in Deutschland sinkt
Dr. Nils Hesse
Wer genau wissen will, wie wichtig wirtschaftliche Freiheit gerade für die ärmsten Menschen dieses Planeten ist, kann im jährlichen Economic Freedom Report des Fraser Instituts nachlesen. Dem neusten Bericht zufolge war 2023 – dem letzten Jahr, für das Daten vorliegen – die wirtschaftliche Freiheit in Hongkong, Singapur, Neuseeland, Schweiz und den USA am größten, am niedrigsten in Ländern wie Iran, Sudan oder Venezuela.
KonjunkturPublikationAlarmierender Stellenabbau in Deutschland
Der Arbeitsplatzabbau in deutschen Unternehmen ist alarmierend. Namhafte Firmen wie die Deutsche Bahn (30.000), ZF (14.000) und Thyssenkrupp Steel (11.000) planen Stellenabbau in erheblichem Umfang.
Soziale MarktwirtschaftÖkonomenblogIst die Soziale Marktwirtschaft noch zeitgemäß?
Prof. Dr. Oliver Falck, Prof. Dr. Sarah Necker, Prof. Dr. Karen Pittel, Prof. Dr. Marcel Thum
Seit über 75 Jahren prägt die Soziale Marktwirtschaft die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik. Sie genießt breite Zustimmung, steht aber vor großen Herausforderungen. Klimawandel, technologischer Fortschritt und Digitalisierung, globaler Wettbewerb auf Märkten und zwischen Systemen, Kriege und Alterung erfordern Anpassungen von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Ist das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft noch zeitgemäß? Im Rahmen eines Gutachtens für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Necker et al. 2025) untersuchen wir in vier Handlungsfeldern, ob die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschat noch Gültigkeit haben und welche Anpassungsbedarfe im Licht aktueller Herausforderungen bestehen.
KonjunkturVeranstaltungAbendveranstaltung: Ohne Herbst der Reformen kommt der Winter der Entlassungen
Drei unterschiedliche Ökonomen in unterschiedlichen Rollen, aber mit gar nicht so unterschiedlichen Meinungen. Es ging um den Herbst der Reformen, und wie ein Winter der Entlassungen vermieden werden kann. Aktuelle Herausforderungen der Regierung wurden bei dieser INSM-Veranstaltung im Axica-Tagungszentrum neben dem Brandenburger Tor ebenso thematisiert wie mögliche Lösungsansätze.
SozialesPublikationVollständige Bürgergeld-Streichung ist verfassungskonform
Die von der Regierung geplanten Sanktionen im Zuge der Bürgergeld-Abschaffung sind verfassungsgemäß. Die Einschränkungen könnten sogar noch umfassender ausfallen. Dies ist das Ergebnis…

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