Die gesetzliche Rentenversicherung basiert auf einer fairen Balance zwischen denen die einzahlen und denen die auszahlen. – Lesen Sie hier, welche Herausforderungen bei diesem Thema auf uns zukommen und welche Lösungsangebote die INSM hat.
Die Deutschen leben im Durchschnitt immer länger, gleichzeitig werden relativ wenige Kinder geboren. In einem umlagefinanzierten Rentensystem – wie dem der gesetzlichen Rentenversicherung – hat dies zwei Folgen: Rentenbezugszeiten werden länger und relativ wenige Beitragszahlende finanzieren mehr Rentenansprüche. Das geht nur durch höhere Sozialabgaben und steigende Lasten für Steuerzahler. Zwei von mehreren Konsequenzen: Die Kaufkraft der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sinkt, ebenso die Investitionsfähigkeiten des Staates.
Viele Menschen wollen und können länger als bis zum gesetzlich vorgegebenen Renteneintrittsalter arbeiten. Was die Faktoren sind, die ein solches längeres Arbeiten bestimmen, haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) untersucht.
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